Nach drei unglaublichen Saisons hat Team #1 etwas erreicht, was es im Hertener Volleyball nie zuvor gab. Aufstieg in die Regionalliga. Das bedeutet vor allem: Neu, neu, neu!

Neue Spielerinnen: Nach einer intensiven Vorbereitungsphase sowohl physisch als auch psychisch, hat die Mannschaft gestern die letzte gemeinsame Trainingseinheit absolviert. Durch einige personelle Veränderungen musste bis zum Saisonstart zunächst an der Kommunikation untereinander gearbeitet werden. „Viele Spielerinnen haben außerdem ihren Sprungaufschlag trainiert, denn wir wollen den Druck im Aufschlag verstärken. Ziel ist zudem ein schnelleres Spiel aufzubauen.“, sagt Trainer Jeschke. Natürlich fehlt es durch die Abgänge nach der letzten Saison an einigen Stellen an Erfahrung, allerdings wird diese Lücke mit den Neuzugängen Gina Remmers, Galina Pradtke, Alisa Elagina und Carmen Pietsch optimal gefüllt.

Neuer Trainer: Udo Jeschke ist kein Unbekannter. Der ehemalige Co-Trainer von Team#1 kennt bereits Volleyball auf hohem Niveau, denn als A-Lizenztrainer hat er Mannschaften wie VFB Friedrichshafen und Skurios Volleys Borken gecoacht. Er tritt nach 3 Aufstiegen ein schweres Erbe an; der Druck ist groß: „Es ist eine völlig neue Liga. Unser Ziel ist es zunächst sich möglichst schnell von den Abstiegsplätzen zu distanzieren.“.

Neue Hölle: Leider musste das Team für die neue Liga die geliebte Martin-Luther-Hölle verlassen. Doch der Einzug in die Knappenhalle bedeutet keinesfalls eine Verschlechterung. Im Gegenteil: Größer, höher und dank der Sparkasse gibt es ein neu eingefärbtes Spielfeld in den Vereinsfarben. Das Spiel lebt durch die geilste Stimmung Hertens. Diese wird sich auch in der neuen Halle nicht verändern, denn mit den Tultras im Rücken, wird es wie immer laut.

Neue Liga, neue Gegner: Mit SG Langenfeld muss sich Team #1 sofort einer schwierigen Herausforderung stellen. „Ich sehe unseren Gegner am Samstag als klaren Favoriten. Die Mannschaft ist eingespielt und geht mit einigen erfahrenen Spielerinnen in die Partie.“, so Jeschke über den Drittliga-Absteiger. „Wir müssen uns erst an das Niveau dieser Liga gewöhnen, aber solange wir Spaß haben, spielen wir auch gut.“.

Regionalliga in Herten, das gab’s noch nie. Aber eins ist sicher: HERTEN IST HEIß!

 

Auch du kannst es kaum erwarten?

Wir brauchen bei unserem ersten Regionalliga-Heimspiel deine Unterstützung!
Samstag, 23. September um 18 Uhr in der Knappenhalle